Mutterboden

Mancher Garten ist mit lehmigen Böden geschlagen oder ganz im Gegenteil man hat einen sandigen Boden. Das hat oftmals zur Folge das man sich einen Wolf buddelt, hebt Sand, Gartenerde und wer weiss was unter und das Ergebnis bleibt oft bescheiden oder ist sehr lokal begrenzt.

Nach Wikipedia ist der Mutterboden, auch als Muttererde, Oberboden und unter Landwirten als Ackerkrume/Ackererde bezeichnet, ist der oberste und fruchtbarste Horizont des Bodens. Neben den mineralischen Hauptbestandteilen (Feinsand, Schluff und Ton) enthält er, im Gegensatz zu tiefer liegenden Bodenhorizonten, einen hohen Anteil an Nährstoffen (insbesondere Stickstoff) und organischer Substanz (Humus⁠1) sowie eine große Menge an Bodenlebewesen (Edaphon). Im Mutterboden leben für gewöhnlich aerobe (sauerstoffliebende) Bakterien, wohingegen in den tieferen Horizonten je nach Wassersättigung und Luftangebot auch anaerobe Bakterien vorkommen können.

Kurz auf diesem wächst es am besten, Wasser sickert ordentlich ein, wird auch gehalten und Regenwürmer und andere Gartenhelfer fühlen sich wohl.

Eine ordentliche Fuhre Mutterboden kann helfen. Im Idealfall ist dieser vernünftig aufbereitet damit Steine und grobes Wurzelwerk nicht enthalten sind.